FAQ & Glossar
Offene Fragen zum Seifenkistensport? Vielleicht werden Sie hier fündig.
Gebremst wird in der Regel mit Stempelbremsen. Der Stempel mit einem Gummi beschichtet wird mithilfe eines Pedals auf die Fahrbahn gedrückt und bremst so die Seifenkiste ab.
Seifenkisten besitzen keinen Motor. Um zu beschleunigen nutzen sie die Hangabtriebskraft, sprich ein Gefälle. Dies kann auch künstlich mit einer Rampe erzeugt werden.
Letztendlich entscheidet das Gefälle der Strecke die Geschwindigkeit einer Seifenkiste. Bei Rennen, auf denen nach den Regularien des DSKD gefahren wird, darf die Höchstgeschwindigkeit der Seifenkisten maximal 60 km/h betragen.
Das stimmt. Selbst bei geraden Strecken kann die Beschaffenheit des Asphalts dafür sorgen, dass es minimale Unterschiede gibt. Daher wechseln die Pilot:innen nach jedem Lauf die Bahn und es wird darauf geachtet, dass eine gerade Anzahl an Läufe gewertet wird. Eine Ausnahme bildet die DSKD-Open Klasse, weil dort auf Zeitgleichheit gefahren wird.